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Gedanken und Gefühle rund ums Seil

******ffm Mann
120 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken und Gefühle rund ums Seil
Mir war grad so....schöne Gedanken für die Nacht *g*


Hitze. Die Luft kocht. Trotzdem Gänsehaut. Vorfreude. Nervosität.
Ich höre Dein Atmen hinter mir. Nichts passiert. Unendliche Spannung. Deine Berührung wie ein Blitz.
Ich vergesse Luft zu holen. Du nimmst meine Arme auf den Rücken. Sanft. Zart. Hart. Unnachgiebig. Ich gebe mich hin.

Seil auf meiner Haut. Ich liebe das Gefühl. Spüre jede Lage. Eng. Hilflos. Frei. Die Welt um uns verschwindet.
Nur Du und ich. Dein Blick. Meine Unsicherheit. Dein Lächeln. Mein Zittern. Emotionen.
Wir können uns fühlen. Ohne Berührung. Mit Berührung. Du spürst meine Seele. Ich schenke sie Dir. Unser Moment. Die Zeit steht still.

Befreiung. Auffangen. Umarmung. Dankbarkeit. Endorphine. Lachen. Lächeln. Mehr.... Nimmersatt.
******tch Frau
1.430 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wow.


Ich kann leider nicht so schön schreiben, daher hier ganz einfach ein schlichtes Danke an mein wunderbar seilsüchtiges Bunny. *knicks*
******tch Frau
1.430 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vielleicht gibt es noch mehr Poeten unter den Seilsüchtigen hier?
Dieser Thread darf seeehr gerne benutzt werden, weitere schöne Texte rund ums Seil und/oder BDSM einzustellen. *g*
Nimmersatt....
...das kenne ich.... *zwinker*



Gefangen und doch frei.

Angebunden und doch beweglich.

Gefesselt und doch losgelassen.

Ich hänge in meinen Gedanken... oder in Seilen?

Ich schwebe...bin allein...nein... eine Berührung... Hände...Arme...ein Kuss auf die Schulter....

Ich werde gehalten und fliege......
******000 Mann
49 Beiträge
Gut geträumt?!
Dein Körper den ich begehre, so samt wie Seide.
Deine Augen verbunden, deine Lippen beben.
Deine Hände bereitwillig auf dem Rücken, bereit für das Spiel.
Der erste Zug am am Seil, pure Magie.
Dein Körper möchte sich bewegen, doch kann es nicht.
Deine lust, ich sehe sie.
Doch nach dem fesseln, keine Berührung.
Das Warten erregt und verunsichert dich, was passiert mit dir in meiner Nähe.
Ein kurzer hieb, ein lautes stöhne....



Wünsche euch einen tollen Tag!!!
Wie treffend.....
Ein wundervolles unbeschreibliches Gefühl
******tch Frau
1.430 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es ist kein eigener Text, sondern nur ein Lied und um Bondage geht es auch nicht wirklich.
Aber es passt so wundervoll zu dem Menschen, der genau heute vor 4 Jahren einen kleinen Satz gesagt hat, der so unheimlich viel verändert hat in meinem, in unserem Leben... Danke, dass es dich gibt Mike *love4*



(danke an Aspects, durch die ich dieses Lied überhaupt erst kennenlernen durfte)
hihi
genau auf dem Profil der beiden hab ich das lied heute auch schon gehört

so schön
******000 Mann
49 Beiträge
Du siehst mich an, doch denn direkt wieder weg. Ich merke wie du dich ubterwirfst.
Ich spüre wie deine Präsens das Tier in mir herausfordert.
Ich fahre dir durchs Haar, und packe plötzlich zu, die Leidenschaft macht sich in deinen Lippen breit.
Ich verbinde dir die Augen...
Ich kann förmlich spüren wie dein Körper sich nun konzentriert, ich höre ihm gespannt zu.
Du spürst etwas an deinem rechten Handgelenk, kannst es nicht zuordnen.
Du spürst etwas an deinem linken Handgelenk, kannst es nicht zuordnen.
Du spürst etwas an deinem rechten Fußgelenk, kannst es nicht zuordnen.
Du spürst etwas an deinem linken Fußgelenk, nun kannst du es zuordnen.

Ich befehle dir dich vor mich zu knien und dein kopf auf das bett dabei zu legen.
Dein arsch, so wunderschön, vor mir bereit.
Du spürst einen heftigen hieb, es ist meine neue Gerte.
Ich mache weiter... Dein arsch glüht...
Ich sehe wie es dir lust bereite.

Du hörst etwas "klimpern", bist nervös.. Was passiert?
Ich befehle fit deine Hände neben deine Füße zu legen.
Ich fixiere deine Füße und deine Arme nebeneinander mit einer spreizstange, du kannst nicht vor und nicht zurück.

Nun passiert nichts... Du bist nervös, bewegungsunfähig.ich genieße den Anblick.

Dann....
******000 Mann
49 Beiträge
Seile
Du wartest auf mich, in all deiner Sinnlichkeit und mit all deiner Weiblichkeit..
Deine verbundenen Augen sagen mir das du es nicht erwarten kannst meine Hände, meine Seile, mein Sein zu spüren...
Meine Hände berühren dich sanft aber voller Energie...
Ich lasse das Seilende über deinen Körper tanzen und sehe wie angespannt dein Körper ist.
Ich beobachte dich, jede Regung realisiere ich.
Der erste Knoten ist mit einen leichten und befreienden Seufzer begleitet.
Deine Haut und dein Körper ist gespannt wie eine Feder.
Deine Hände sind nun gefangen, nicht nur im Seil, sondern in meinem Bann.
Du schenkst mir dein Vertrauen und deine Hingabe...
Mit jedem zug und mit jedem Knoten bist du mir ergebener.
Deine Erregung kann ich fühlen... Sehen.. Riechen... Schmecken...
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Von Dir gebunden
Die Augen mit einem Tuch verbunden,
mit einem Knebel zum schweigen gebracht,
genieße ich es, wie durch Deine Hände,
Seile sich um meinen Körper winden
und mich immer fester binden,
bis ich mich nichtmehr bewegen kann,
so fängt die Zeit des gefesselt sein
und eine besonders schöne Zeit für mich,
des mich fallen lassens an.

Hab mich in Deine fesselnden Hände begeben
und bin total am genießen und schweben.

_______________________________________

P.s. leider nur geträumt und noch nicht erlebt.

WandererBW
****ina Frau
11.171 Beiträge
Seile

Sehe diesen Glanz in deinen Augen,
diese unbändige Lust.

Sehe die Seile in deinen Händen,
die darauf warten von dir geschnürt zu werden.

Schließe meine Augen und spüre deinen Blick,
wie deine Augen meinen Körper abtasten.

Als Inspiration soll er dir dienen,
deine Seile sollen ihn kunstvoll zieren.

Spüre das Seil,
wie meine Hände gebunden
und nach oben gezogen werden.

Spüre, wie du mir
Stück für Stück
meine Bewegungsfreiheit nimmst.

Mit Hingabe führst du sie um meinem Körper,
lässt die Seile über meine Haut gleiten.

Mein Atem stockt mit jedem ruckhaften,
bestimmenden ziehen, werde ich eins mit den Seilen.

Gänsehaut, Genuss, Vertrauen,
Verantwortung abzugeben,
fühle mich bedingungslos frei.

Mein Körper, meine Seele lassen es zu,
lassen es geschehen.

Gebe mich hin, lasse mich fallen
frei von all meinen Gedanken.

Die Abdrücke deiner Seile lassen mich wissen,
sehen und auch spüren was es bedeutet stark zu sein,
zu leben.....zu geniessen.

(Shamina)
******ffm Mann
120 Beiträge
Themenersteller 
Drei
Zieh Dich aus. Drei Worte beenden abrupt unser Gespräch. Das Vorgeplänkel. Das Vorspiel. Und ich gehorche. Ich stehe auf und ziehe mich langsam aus. Ich bekomme leicht rötliche Wangen. Bin etwas verschämt. Verlegen schaue ich zu Dir. Du musterst mich. Dein Blick wandert über meinen Körper. Während Du meine Konturen nachfährst weidest Du Dich an meiner zunehmenden Nervosität. Ich senke den Blick.

Dreh Dich um. Drei Worte durchschneiden die Stille. Das Vorgeplänkel. Das Vorspiel. Und ich gehorche. Ich hoffe dass es mir hilft Dich nicht mehr zu sehen, dass es mich ruhiger macht. Aber ich habe mich getäuscht. Nackt stehe ich vor Dir und sehe auf den Boden. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich kann Deinen Blick über meinen Körper wandern spüren. Die Zeit steht still. Mein Atem stockt. Ein endloser Augenblick.

Ich höre wie Du aufstehst. Drei Schritte. Ich spüre Deinen Atem an meinem Nacken und ich halte die Luft an. Meine Nerven bersten vor Spannung, vor Erwartung. Vergessen ist alles Unwohlsein. Alle Scham. Deine Nähe pumpt Endorphine in mich. Wir sind verbunden.

Deine Berührung trifft mich wie ein Blitz. Die Spannung entlädt sich. Ich atme durch. Lasse mich gegen Dich fallen. Fessle mich. Bitte. Drei Worte drücken alles aus, was ich in diesem Moment will. Alles was ich denken kann. Zärtlich streichelst Du über meine Arme. Ich höre Dein gespanntes lächeln. Dann greifst Du zu. Aus zart wird hart. Aller Widerstand weicht aus mir. Mühelos führst Du meine Arme auf den Rücken. Hältst mich fest. Genießt den Moment. Es gibt nur noch Dich und mich.

Neben mir fällt das Ende des Seils auf den Boden. Ein schönes Geräusch. Ich spüre wie Du das Seil um meine Arme wickelst. Drei Lagen halten meine Hände fest. Durch das Seil in Deiner Hand fließt pure Energie.
Ich spüre Dich. Ich lasse mich fallen, liefere mich aus. Du führst das Seil um meinen Hals. Ein beklemmendes Gefühl. Ich vertraue Dir. Die Schlaufe weit genug, aber der Druck immer präsent. Ich richte mich auf. Lege den Kopf zurück um mehr Raum zu haben während Du das Seil um meine Oberarme führst.

Ein kurzer Ruck und das Seil ist zu. Der Knoten mitten auf meinem Rücken. Unerreichbar für mich. Jede Bewegung von mir überträgt sich auf das Seil um meinen Hals. Ich bin wehrlos. Ausgeliefert. Spüre Deine Macht über mich. Bin Dein Gefangener. Gehöre Dir. Du drückst mich auf meine Knie. Mein Atem geht schnell. Mein Blick ist glasig. Lüstern. Sehnsüchtig. Ich will Dich berühren. Will Dich spüren. Will dass Du weiter machst. Will zu Dir. Jede Bewegung nimmt mir Luft und ich versuche ruhig zu werden. Jeder Moment der Ruhe überlastet meine Nerven, meine Gefühle. Baut unendliche Spannung auf. Und ich kämpfe wieder. Ein Teufelskreis.

Du lächelst. Genießt meinen Kampf, das Ringen meiner Gefühle. Wie in Zeitlupe nimmst Du das zweite Seil. Lässt es über meinen Körper gleiten. Berührst meine Brust. Dann wickelst Du es schnell um mein Bein. Zwingst mich dazu vor Dir knien zu bleiben. Während Du den Knoten machst schaust Du mir direkt in die Augen. Dein Gesicht direkt vor mir. Ich will näher. Lehne mich vor, aber das Seil um meinen Hals zwingt mich wieder zurück. Ich will Ich will Ich will. Aber ich kann nicht. Und Du lächelst mich wissend an, während Du wieder aufstehst.

Drei Schritte. Ich sehe wie Du Dich hinsetzt. Du sitzt einfach nur da. Schaust mich einfach an. Siehst mir zu, wie ich mit meinen Emotionen kämpfe. Hilflosigkeit und Lust. Scham und Geilheit. Ruhe und Gier. Es gibt nur Dich.

Komm zu mir. Drei Worte reißen mich aus dem Chaos das in mir tobt. Ich versuche es. Unbeholfen. Langsam. Aber glücklich. Endlich da. Ich genieße Deine Berührung. Wünsche mir dass der Moment nicht vergeht. Will ewig bei Dir knien. Ich spüre wie Du den Seilen nachfährst. Und mich weiter auflädst. Dann flüsterst Du: Nur der Anfang. Drei Worte machen mich glücklich. Und ich antworte. Ich bin Deins. Drei Worte. Nur für Dich.
*******e_17 Frau
62 Beiträge
Der Duft des Seils strömt in meine Nase, du fährst sachte und ganz leicht mit dem geschlossenen Seil über meine Lippen, es kitzelt, es lockt, es verspricht mir etwas.
Ich wage es nicht mich zu bewegen, ich atme flach, wie aus Angst ich könnte das Seil und die Hände die es halten vertreiben, mein einziger Gedanke ist "bleib, mach weiter, ich gehöre dir und deinem Seil"
Dabei fühle ich deinen Atem in meinem Nacken, meine Augen sind geschlossen aber ich kann dein Lächeln spüren. Du lächelst weil du mich kennst, weil du weißt was in mir vor geht, du lässt mich noch ein bisschen schnuppern, warten, hoffen, freuen...
Leicht, ganz leicht berührt mich das Seil. Ich begrüße es wie einen lange vermissten Freund, ich lächle, atme tief ein, werde ganz weit und ruhig, freue mich auf unsere Begegnung, auf unser Fest der Sinne, auf das was du und ich erleben und fühlen dürfen.
Du ziehst mit einem festen Ruck das Seil auf, hälst es dabei an meine Schulter, es schlägt beim Aufziehen mehrfach auf mein Schulterblatt, aaaaahhhh, schön! Ich atme scharf die Luft ein, Gänsehaut vor Freude und voller prickelnder Erwartung
Ruhe, abtauchen, die erste Lage wird sachte aber beharrlich um meinen Körper gelegt, der erste Knoten: ich spüre wie das Seil durch die Schlaufe läuft, die erste Lage vibriert dabei, ich vibriere mit, fühle jede Faser des Seils, höre das leise Geräusch das dabei entsteht, ich möchte mit surren, ich atme tief und genieße. Es ist erst der Anfang, ich will mehr, ich kriege mehr, ich weiß es.
Ich bin ganz auf dich und das Seil konzentriert, ich fange schon an abzutauchen, da zwingst du mich dich anzusehen. Ich will nicht, ich will tiefer eintauchen, ich will nicht zurück. Du forderst nochmal mit Nachdruck dass ich dich ansehe, ich rudere mühselig an die Oberfläche, öffne die Augen, bin aber eigentlich nicht wirklich da, du siehst es, lächelst zufrieden weil du weißt wo ich wirklich bin, du weißt genau wo du mich hin bringst mit deinem Seil und erlaubst mir dahin zurück zu sinken.
Ich spüre deine Hände, ich spüre dein Ich, ich tauche in dir ab, tiefer und tiefer.
Bin im Spüren, Fühlen und Sein und doch bin ich nicht da. Ich spüre die Seile, Lage um Lage umschlingen meinen Körper, Knoten werden geflochten, es wird enger und enger.
Ich gehöre dir, ich entscheide nicht mehr über meinen Körper, ich lege mich in deine Hände und deine Seile, lasse mich treiben und fallen, grob und sanft, schnell und langsam, du bist Engel und Teufel zugleich.
Unser Atem geht im gleichen Takt, bis du ihn mir nimmst, ...ich atme nicht.
Ich tauche noch tiefer, eng und stramm gehalten von den Seilen, von dir und der Gewissheit dass du weißt, wann die Tiefe mich verschlingen würde.
Jetzt!
Ich atme tief, komme aus den tiefen Tiefen wieder ein Stückchen zurück, dein fester Griff und die Seile empfangen mich. Ich lächle, atme tief, alles gut, ich bin zurück.
Ich fühle die Seile, sie halten mich fest, sitzen stramm, ich bin in der Position die du für uns gewählt hast, du bist mir so nah, du berührst mein Ich und ich begrüße dein Ich, zusammen genießen wir diesen Moment der so besonders ist.
Ich muss nichts, ich bin.
Ich bin gefesselt, ich bin frei.
Ich fühle mich, ich bin nicht da.
Ich denke nicht, endlich Ruhe.
Ich fliege, du machst mir Flügel aus Seil.
Ganz langsam fängst du an die Seile zu lösen, du streichelst mich hier und da, lässt mich deine Nähe spüren und bist schon auf dem Weg weg von mir. Und doch nimmst du dir die Zeit und ziehst mal hier und da wieder ein Seil erst einmal fest zu. Es lässt mich nochmal, einen kurzen intensiven Moment, in unsere Fesselblase fallen nur um dann noch weiter aufzutauchen als zuvor. Du löst die Seile weiter, entfernst dich weiter...
Bleib!
Lass das Seil da!
Ich will nicht zurück!
Nein!
Der Druck und die Enge der Seile lassen nach, ich gleite langsam zurück an die Oberfläche, Du willst es so und so muss es ja sein.
Wiederwillig tauche ich auf, fühle mich nicht mehr gehalten und frei, fliege nicht mehr, muss landen...
Tränen rollen über mein Gesicht, ich schaue dir in die Augen und bin so dankbar für das was du mir schenkst.
Wir liegen uns in den Armen und helfen uns damit gegenseitig beim Weg zurück.
Ich danke dir!!
********aika Frau
1.422 Beiträge
DANKE
für Eure Schilderungen!

Da ich selbst noch gar keine eigenen Erfahrungen habe, frage ich mich schon länger, was beide während und nach dem Fesseln und Entfesseln fühlen und empfinden. Ihr alle habt das sooo toll geschrieben, ich konnte mich richtig reinfühlen. Das hat mich so berührt und ging so tief, musste jedes mal grad weinen. Ohje, wie wird das dann erst, sollte ich selber eines Tages mal in den Genuss kommen....

Ich bin gespannt und freue mich auf weitere Erlebnisberichte von Euch.
******ffm Mann
120 Beiträge
Themenersteller 
Momente
Dieser eine Moment
wenn aus einem Seil die Welt wird
Diese kleine Welt
wenn nur zwei Menschen da sind
Dieser Mensch
der die Zeit anhält
Die Zeit steht still
für diesen einen Moment
******ffm Mann
120 Beiträge
Themenersteller 
Pleasure Seeker (Elektrochemie)
Gerade beim Kramen entdeckt und ich finde das passt irgendwie hier her:

Show up don't be shy,
Let's go for a ride,
Give me all you feel,
Come on let's be real,

Pleasure seeker, I will meet ya,
and the entrance to your secrets
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